Dies ist ein Artikel aus unserem Newsletter November 2012 Jetzt Anmelden?

Was führt Ihre Familie im Schilde?

Kein Grund, misstrauisch zu werden! Diese Redensart, die seit dem finsteren Mittelalter existiert, dürfen Sie heute zur Abwechslung mal wörtlich nehmen.

Im Mittelalter war es dem Adel vorbehalten, sein Familienwappen „im Schilde“ zu führen. So zeigten Ritter damals dem Gegenüber, ob sie Freund oder Feind waren – ein System, das dem gemeinen Geschenke-Jäger am Wühltisch heute wohl sowieso nichts mehr bringen würde.

Aber apropos Schilde(r) … mittlerweile ermöglicht moderne Digitaldrucktechnik (und natürlich auch die geänderte Gesetzeslage), dass jeder – egal ob Ritter, Bauer oder Büro­angestellter – auf seinen Schildern nahezu alles abgebildet haben darf, was ihm persönlich gefällt. Und das Beste: Man muss so ein Schild nicht mehr unbedingt ständig mit sich herumtragen; es kann auch einfach zu Hause an Tür, Tor oder Wand hängen.

Individuelle Magnettafeln oder Aufkleber sowie Willkommens- oder auch Warnschilder bieten vielfältige Möglichkeiten, persönliche Einstellungen zu signalisieren. Wenn Sie sich dabei nicht gerne festlegen lassen, sind auch Wendeschilder möglich.

Sie haben keine Lust auf ein gewöhnliches „Warnung vor dem Hund“-Schild? Es gibt auch andere Möglichkeiten. Vielleicht ein flotter Spruch mit einem Bild von Ihrem eigenen Hund? Sie haben gar keinen Hund? Warnen Sie doch vor dem Hamster – oder auch mal vor Ihren Kindern, wenn Sie das für nötig halten.

Vielleicht auch einfach nur ein Schild, um den Gast freundlich willkommen zu heißen?  Das soll selbst im Mittelalters schon vorgekommen und gern gesehen worden sein. Lassen Sie Ihrer Phantasie freien Lauf oder testen Sie unsere.

schilder


powered by webEdition CMS